Taxi, Uber, Taxify

Let me share my experience on getting around. My trip from the Airport in Cape Town to Stellenbosch I used standard Taxi first-and-foremost, because they were around and because I was approached by a nice gentleman who organized the Taxi-stand.

The ride from the Airport to Cape-Town was good, a nice taxi-driver who didn’t talk English, though — and the cost was 450 Rand plus tip.
I tried to organize Taxis from within Stellenbosch by phone, which was not possible, since one hour of setup time was not enough to get a Taxi organized…
Of course, in Cape Town, there’s multiple companies operating Taxis. They are located all over the city, and usually charge 10 Rand per km plus 5 Rand upfront.

Enter Uber: there’s at least a dozen drivers in the vircinity, the app mostly shows 5 to 6 circling Stellenbosch. Up to recently Uber lowered to fare to from 7 to only 6 Rands per km — and charging drivers 20% for services. Additionally, for new drivers, Uber charged up to 25%… Not a nice move. Some drivers were left with no choice but continue driving, while paying off their car.
Anyway, I used them to get to Cape Town central and paid 350 Rand. OK, compare that.

Enter Taxify. Now this is a European (actually Estonia) alternative. They charge 7.5 Rand per km plus 0.75 per Minute and charge the driver only 15% (Taxify’s website claimes 10% on average)– payment is Cash, and optionally via Credit Card. My ride from Cape Town to DebConf at University of Cape Town was perfect. The driver told me, that anytime they’d prefer a Taxify customer over a Uber customer. To me as a customer, this probably is the lesser of all evil — and I do hope, that drivers earn enough for their service to pay taxes and do a decent living.

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Booting ARM

Just listened to a great talk by one of the Debian grandes Martin Michlmayr on Booting on ARM. Amazing what kind of work needed to be done to support the many armel devices.

He also presented the bunch of work done by Ian Campbell and Steve McIntyre on the bootloader for ARM64.

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Robben Island – UNESCO World Heritage Center

Der Katamaran bringt uns in nur 30 Minuten aus der glitzernden Welt der V&A Waterfront nach Robben Island, um einen Blick in die Vergangenheit und die jüngste Geschichte Südafrikas zu werfen.
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Schon seit dem 17. Jahrhundert wurde die Insel als Sträflingskolonie, als Lager für Leprakranke und seit den 1960er Jahren als Hochsicherheitsgefängnis genutzt.

In diesem Steinbruch mussten die Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Viele von Ihnen, darunter auch Nelson Mandela, verloren durch das gleissende Licht und den feinen Staub fast das Augenlicht. Alle 5 Jahre treffen sich die ehemaligen Gefangenen hier am Steinbruch und legen einen Stein auf den beim ersten Besuch spontan schweigend angelegten Steinhaufen im Vordergrund.
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Durch den Hochsicherheitstrakt führen ehemalige politische Gefangene. Uns führt Jama Mbatyoti, der nach Demonstrationen an der Highschool in Port Elizabeth (s. Eintrag zu Youth Day) verhaftet wurde und hier von 1977-1982 in einer der Gemeinschaftszellen mit bis zu 60 Mithäftlingen inhaftiert war.
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In dieser Einzelzelle in Sektion B verbrachte Nelson Mandela die ersten 18 Jahre seiner insgesamt 27 Haftjahre.
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Nachdem 1991 alle politischen Gefangenen der Insel in Freiheit entlassen werden, wird das Gefängnis 1996 endgültig geschlossen. Noch im selben Jahr wurde Robben Island zum Nationaldenkmal erhoben, seit 1999 ist die Insel auch Unesco Weltkulturerbe.
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Robben Island und sein Gefängnis symbolisieren heute den Triumph der Menschlichkeit, der Freiheit und der Demokratie über die Unmenschlichkeit und Unterdrückung.

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DebConf2016 in Cape Town

Today DebConf started in Cape Town and already listened to a very good talk of JD Bothan on „FLOSSing for healthier society„, a geeky title for a serious and gravely needed technologies to educate the masses about important data.

His many examples of already accomplished projects that educate about South African live (and which has been covered by the press — creating a fuzz about the findings):

Especially the latter opened the doors for further journalists becoming interested in how to gather and use readily online statistical data. The main driver behind his projects and work at code4SA.org is to improve society by empowering people and local government to collect and use data to better the constituents lifes.

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Tractor Trekker Museum, Villiersdorp

In Villiersdorp versteckt sich, auf der Kelkiewyn Farm, das private Traktormuseum in einer großen Scheune. Die umfangreiche Kollektion historischer Trekker reicht zurück bis zum Baujahr 1920. Alle sind noch gut in Schuß und fahrbereit! Das stellen sie regelmäßig bei Traktortreffen unter Beweis.

Im Cafe bekommen wir dann netterweise auch den Schlüssel für ‚Fort Knox’…
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Wir dürfen uns ganz in Ruhe umsehen – und ratet mal, wer überall probesitzen will?
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Mit Kennerblick findet Jonathan unter all den Marken sogar einen guten alten Fendt – die wurden damals wohl noch mit frischerem Grün lackiert als heute.
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Stellenbosch

Zur Abwechslung mal wieder ein paar Impressionen aus Stellenbosch. Die Stadt ist unheimlich lebendig und liebenswert, verpackt in eine Kulisse wie aus einer Puppenstube.

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‚The Birdcage‘, schnuckeliges Cafe

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Salon Sounene – „Da muss ich mich auch mal wieder hübsch machen lassen…“

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‚Town Hall‘ mit Mandela-Memorial

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Mandela-Zitat im Birdcage

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Campus der Universität Stellenbosch

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StreetArt – was hat sich der Künstler wohl dabei gedacht?

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‚De Warenmarkt‘ – Van Riebeek Street – Da wird der tägliche Einkauf zum Genuß!

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‚Big Easy‘ – Dorp Street.   Aussen in edel-schlichtem weiß…

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… innen in einladend kräftig wärmenden Farben: ‚Big Easy‘

 

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Eagle encounters at Spier Wine Farm

Auf dem weitläufigen Gelände des Weingut Spier wurde 2001 von Hank and Tracy Chalmers das Eagle encounters gegründet. Es widmet sich in verschiedenen Programmen der Rehabilitierung, Freilassung und Erhaltung von Greifvögeln sowie der Bildung und dem Ökotourismus.

Es bietet auch die Möglichkeit, selbst einen Adler auf den Arm zu nehmen oder verschiedene Eulen zu streicheln. Jonathan traut sich bei dem Walberg’s Eagle „Wally“ (17 Jahre), erst mal mit – und dann sogar noch ohne den dicken Lederhandschuh.
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Die Federn der Eule sind ganz fluffig weich. …und natürlich können Eulen den Kopf nicht, wie oft behauptet, um 360 Grad drehen! Allerdings können sie die Augen nicht wie wir bewegen und müssen daher den ganzen Kopf mitdrehen.
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Mehrmals am Tag werden Flugschauen mit verschiedenen Schwerpunkten und Vogelarten angeboten. Man sollte im Publikum nur nicht all zu schreckhaft sein…
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Table Mountain – Photo shooting

Das buchstäbliche ‚Highlight‘ in Kapstadt ist natürlich der Tafelberg – ein Muss für alle, die gerne mal wieder (oder überhaupt je mal) den Überblick bekommen wollen.

Dabei sollte man sich ein professionelles Fotoshooting nicht entgehen lassen, man erhält nur so die eindrücklichsten und farbenprächtigsten Erinnerungen! 😉

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So richtig romantisch wird es dann aber erst beim Sunset…

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Jonkershoek Nature Reserve, Stellenbosch

Stellenbosch ist ja besonders für seine Spitzenweine bekannt, gepaart mit feiner Küche. Man kann hier aber zum Glück nicht nur entspannen, Wein trinken, essen, entspannen, Wein trinken,… – auch die Landschaft lockt zum Entdecken.

Das Jonkershoek Valley sieht aus wie die friedliche Version von Jurassic Park. Die imposanten Berge, die derzeit vom letzten Waldbrand gezeichneten Bäume, die blühenden Proteen und über allem die schnell ziehenden Wolken, die manchmal so tief hängen, dass man sie schon fast berühren kann – eine spektakuläre Kulisse.
0625_Joenk1Besonders beliebt ist das Nature Reserve bei Mountainbikern. Wir erkunden heute bei strahlendem Sonnenschein einen der zahlreichen Wanderwege mit Zielpunkt Wasserfälle.

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Oude Libertas Slow Market, Stellenbosch

Samstags trifft man sich zum Einkaufen und Genießen auf einem der zahlreichen ‚Farmers-Markets‘. Diese Woche besuchen wir den Slow Market an der Oude Libertas Rd.

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Die große Attraktion ist die „Pfannkuchenmaschine“, die direkt aus der Werkstatt von Daniel Düsentrieb stammen könnte. Die Pfannkuchen ‚vom laufenden Band‘ sind der absolute Hit!
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Waterford Estate, Wine & Chocolate Experience

Das Weingut Waterford Estate wurde erst 1998 gegründet. Die malerisch am Helderberg gelegene mediterran-angehauchte Villa, die genauso gut mitten in der Toskana stehen könnte, empfängt uns schon an ihrer langen Auffahrt mit dem Duft zahlreicher Zitrusbäume und Lavendelbändern.

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Zur Weinprobe kann man zwischen acht verschiedenen Tastings wählen. Dabei werden je drei bis zwölf Weine auf verschiedene Arten verkostet, unter anderem wird eine zweistündige Wein-Safari mit Fahrt durch die Weinberge angeboten. Wir haben uns für immerhin 7 verschiedene Weine entschieden, davon wurden drei mit einer eigens zum Wein passend kreierten Schokolade serviert.

Ein unglaubliches, unverwechselbares Geschmackserlebnis!

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Dazu gab es Livemusik im Innenhof und später ein prasselndes Kaminfeuer…

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Hach, wer will da je wieder aufstehen?

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Babylonstoren

Babylonstoren lässt sich am einfachsten mit den Worten der Gärtnerin Gundula Deutchlander beschreiben: „How lucky can I be, to be here. It’s paradise lost and found.“

Ein Paradies aus kapholländischen Farmhäusern, Hotel, Spa und vor allem 3,5 ha perfekt angelegten und gepflegten Nutz- und Ziergärten, dazu hervorragenden Wein und zwei Restaurants mit dem Motto ‚Aus dem Garten frisch auf den Teller‘.

Man könnte hier wohl problemlos seinen gesamten Urlaub verbringen – auch wir kommen bestimmt bald wieder her, um durch die Gärten zu schlendern…

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Centenary Tree Canopy Walkway, Kistenbosch

Kistenbosch, mit 528 ha einem der größten botanischen Gärten der Welt und wunderschön an den Flanken des Tafelbergs gelegen, hat seit 2013 eine weitere Attraktion: die „Boomslang“ (Afrikaans für „Baumschlange“), ein 130 m langer und bis zu 11,5 m hoher, spektakulärer Baumwipfelpfad, der seinem Namen alle Ehre macht.

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Kirstenbosch National Botanical Garden, Strelizie

Der Botanische Garten Kirstenbosch ist mit seinen 36 Hektar gärnterisch angelegter Fläche (insgesamt umfasst er 528 Hektar) der größte von neun Nationalen Botanischen Gärten, die vom South African National Biodiversity Institute (SANBI) betrieben werden. Er wurde gegründet, um die einzigartige Artenvielfalt der Kapregion zu erhalten. Deshalb findet man hier auch nur heimische Pflanzen der artenreichen Fynbosvegetation. Mehrere Bereiche widmen sich der südafrikanischen Nationalblume, den Protea. Daneben finden sich die Heidekräuter (Erica), Palmfarne (Cycadeae) und die Süßgräser (Restionaceae). Es gibt ein Sukkulentenbeet, einen Steingarten, das Arboretum mit der ‚Boomslang‘, eine Nutzpflanzenabteilung, ein Duftbeet, einen Blindenpfad und den Skulpturengarten. Am Beispiel des „Water-wise-garden“ kann man sich Anregungen für die Anlage eines wassersparenden Gartens für Zuhause holen.

Neben all dem ist es Kirstenbosch 1996 nach fast 20 Jahren der Selektion gelungen, eine aussergewöhnliche Strelizie zu züchten: die normalerweise orangenen Blüten sind hier leuchtend gelb.

Zu Ehren von Nelson Mandela wurde diese Züchtung ‚Mandela’s Gold‘ benannt.

Strelizia reginae ‚Mandela’s Gold‘

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Le Bonheur Crocodile Farm

Ein paar Kilometer nördlich von Stellenbosch liegt die Krokodilfarm ‚Le Bonheur‘.

Die Tiere werden in erster Linie zur Lederproduktion aufgezogen, das fett- und cholesterinarme Fleisch ist eher ein Nebenprodukt. Die Nil-Krokodile werden aus klimatischen Gründen nicht hier ausgebrütet, sondern kommen als Jungtiere aus dem Norden Südafrikas und leben hier bis zu einem Alter von 20-25 Jahren. Sie könnten bis zu 80 Jahre alt werden und erreichen dabei eine Länge von bis zu 6 Metern.

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Dieses „Babykrokodil“ ist ein Jahr alt – und schon unheimlich kräftig. Gut festhalten!

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Ein Krokodil hat gerade mal drei Muskeln, um das Maul zu öffnen – aber 120 Muskeln, um mit ungeheurer Kraft zuzubeissen! Die Zähne werden lebenslang alle zwei Jahre ersetzt. Beneidenswert! (Wer meine Zahnarztrechnungen kennt, versteht, was ich meine…)

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Insgesamt werden auf der Farm ca. 1.000 Krokodile gehalten. Gefüttert werden sie mit toten Hühnern aus den benachbarten Hühnerfarmen. Der Großteil der Krokodilhäute geht zur Lederverarbeitung in den Export.

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Auf dem Gelände gibt es auch wieder viele Spielmöglichkeiten – garantiert krokodilfrei!

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‚Pic your own‘: von Mai-Juli kann man auf den Feldern auch noch Guaven selbst pflücken! Also Körbchen holen und los geht’s. LECKER!

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Montagu, Guano Cave + Avalon Springs

Übers Wochenende fahren wir ca. 2 Stunden Richtung Kleine Karoo, nach Montagu.

Dort lassen sich auf einer 2,5-stündigen Traktorfahrt die Guano Caves entdecken. Zum Glück halten die tausende Fledermäuse gerade im hinteren Teil der Höhle ihren Winterschlaf… Dafür können wir kleine Felszeichnungen entdecken.

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Nach 200 Stufen im Fels geht es in der Höhle weiter treppauf…

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Kleine Felszeichnungen der San am Höhleneingang

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Gemütliche Traktorfahrt von der Farm zur Höhle

Das Guano Cave Resort unterhält auch einen großen Streichelzoo mit allerlei Getier wie einem neugierigen weißen Esel oder weißen Kamelen.

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Die ‚Gravel-Road‘ zum Resort besteht nicht aus Schotter, sondern komplett aus Pfirsichkernen.

Wir erholen uns am nächsten Tag vom steilen Anstieg zur Höhle in den mineralischen Thermalbecken der Avalon Springs – bei 43 Grad Wassertemperatur – rain or shine!
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Boulders Beach in Simon’s Town, Pinguinkolonie

An der False Bay gibt es zwei Kolonien mit den als gefährdet eingestuften Brillenpinguinen, bei Betty’s Bay und in Simon’s Town. Nachdem wir die einzige afrikanische Pinguinart (Spheniscus demersus) gestern im Two Oceans Aquarium kennengelernt haben, besuchen wir sie heute am Boulders Beach in freier Wildbahn im „Nationalpark Cape Peninsula“.

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Die Pinguinkolonie am Strand von Boulders

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Inzwischen leben in Simon’s Town rund 2500 Pinguine, das erste Pärchen wurde 1983 angesiedelt.

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Die Pinguine heissen auch ‚Jackass‘, weil sie wie die Esel schreien (sehr zum Ärger der Anwohner).

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Pro Jahr bekommen sie meistens zwei Junge. Das Jungtier hier verliert gerade sein Daunenkleid.

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Youth Day

Today South Africa celebrates Youth Day to commemorate high school student’s uprising against the Bantu Education Act leading to the Soweto Uprising 40 years ago. The Cape Times Newspaper had good articles about the current state of affairs and those were very optimistic.
Also, there were articles about the persons of historical importance like a new documentary about Arield Kriel and about Dr. Melville Edelstein ; people, who should not be forgotten.

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Two Oceans Aquarium, Cape Town

Kapstadt liegt an der Grenze zwischen dem Atlantischen und dem Indischen Ozean. Daher ist das ‚Two Oceans Aquarium‘ in zwei Teile unterteilt und bietet einen Einblick in das Leben beider Ozeane. Die ‚Atlantic Ocean Gallery‘ zeigt das Leben im kalten Wasser des Atlantik. Hier begegnen wir etwa dem sehr seltenen Knysna-Seepferd oder gruseln uns vor den Riesen-Seespinnen. Die ‚Indian Ocean Gallery‘ zeigt die bunte Unterwasserwelt im wärmeren Indischen Ozean. Hier wird es sehr bunt, voller leuchtender tropischer Fische. Toll ist auch der ‚Touch Pool‘. In dem Berührungsbecken können wir Seesterne, Algen oder Seeanemonen berühren und unter dem Mikroskop riesengroß werden lassen.

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Mitten unter Clownfischen bzw. Anemonenfischen im ‚Nemo-Zylinder‘

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Eintauchen in die magische Unterwasserwelt

Neben den Haien waren wir am meisten von dem lebenden Kelpwald fasziniert. Kelpwälder gibt es in fast allen Buchten rund um Kapstadt. Jonathan hat schon oft und ausdauernd die langen, abgestorbenen Triebe, die an den Strand gespült werden, über den Sand gezogen. Das ‚Ocean Basket Kelp Forest-Aquarium‘ ist ein wunderbarer Unterwasserwald, in dem die Kelppflanzen wachsen, die bis zu 45 m hoch werden können! Der sich in der Strömung wiegenden Seetang sorgt für eine geheimnisvolle Stimmung und bietet einen sicheren Zufluchtsort für die unzähligen Fischarten, die sich hier verstecken. Kelpwälder gelten als submarine Gegenstücke der Regenwälder, weil sie eine ähnlich riesige Artenvielfalt haben. Weltweit gibt es nur drei Kelpwälder in Aquarien.

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Wunderbarer Kelpwald – man kann stundenlang zuschauen und entdeckt immer was Neues!

Angespülter Kelp am Strand von Muizenberg

Angespülter Seetang (Kelp) am Strand von Muizenberg

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Drakenstein Lion Park

Der Drakenstein Lion Park bietet derzeit über 30 meist männlichen Löwen, die in Gefangenschaft geboren wurden, einen neuen Lebensraum. Alle Tiere wurden weltweit aus katastrophalen Zuständen, meist aus dem Zirkus oder aus Privathaltung, gerettet und dürfen ihr restliches Leben hier verbringen. Der Park beherbergt auch die nahezu ausgerotteten weißen Löwen sowie zwei bengalische Tiger, die aus einem aufgelösten Zoo stammen.

Home

Wir waren zur Fütterung dort und waren von den majestätischen Tieren fasziniert!

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Gut gebrüllt, Löwe!

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Ein artgerechter und weitläufiger „Gnadenhof“ für den König der Tiere

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Die Fütterung ist jeweils Mo, Mi und Fr um 16:00 Uhr

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Bei den weißen Löwen (keine Albinos!) gab es im Dezember 2015 überraschend Nachwuchs, gleich mit Drillingen! Der Park züchtet ansonsten bewusst keine Löwen.

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